Wohntrends: Nachhaltig und barrierefrei – die Wohnkultur verändert sich
Nach einem aktuellen Artikel von cash-online werden in Zukunft einige Änderungen die Wohnkultur in Deutschland prägen. Die Gedanken der Nachhaltigkeit und der Barrierereduktion prägen mehr und mehr das Bild bei den Wohnwünschen der Immobilienkäufer und Mieter. Gesteigertes Umweltbewusstsein setzt sich zunehmend auch in anderen Bereichen durch, ebenso nun also auch in der Wohnraumgestaltung. Dabei sind Form oder Größe nicht entscheidend, sondern das ökologische Konzept, welches dahintersteht. Regenerative Energien sind bei der Gestaltung moderner Wohnkonzepte mittlerweile fester Bestandteil der Planungen – und das nicht erst seit gestern: Für solche Wohnumgebungen gibt es mittlerweile schon viele Konzepte in Deutschland, die bereits realisiert wurden. Dabei spielt oft auch die barrierefreie bzw. barrierearme Ausführung eine Rolle, weil dies von den Käufern bzw. Mietern so nachgefragt wird. Dies hat nicht nur den Grund, dass für eventuelle körperliche Einschränkungen im Alter vorgesorgt werden soll, sondern die Wohnumgebung auch generell komfortabler gestaltet werden soll, z. B. bei Familien mit Kindern.
Angebot an altersgerechten Wohnung ist nicht ausreichend
Die Alterspyramide in Deutschland nimmt in den kommenden Jahren deutlich im oberen Bereich zu. Die Gruppe der über 65-jährigen legt immer weiter zu – das Angebot an altersgerechten Wohnungen hingegen ist schon heute zu gering. Derzeit leben bereits in ca. einem Drittel der Haushalte in Deutschland Personen über 65 Jahre. Bei der Planung für neu zu erstellenden Wohnraum werden diese Fakten bereits zu einem großen Teil von den Anbietern berücksichtigt, doch damit in Zukunft ausreichend altersgerechter Wohnraum überhaupt zur Verfügung stehen kann, müssten zusätzlich auch bestehende Wohneinheiten umgebaut werden. Dazu gehören nicht nur barrierearme Wohnumgebungen, sondern auch passende Grundrisse mit viel Bewegungsfreiraum, entsprechendes Komfortniveau und auch sollte die Immobilie zumindest in Lagen mit einigermaßen guter Anbindung befindlich sein, so dass beispielsweise Einkaufsmöglichkeiten, Ärzte oder öffentlicher Nahverkehr bzw. Parkplätze einfach und schnell zu erreichen sind. Von solchen Bedingungen profitieren nicht nur Senioren, sondern alle Generationen. Die Frage wird sein, wie rasch der entsprechende Bedarf, der weiter ansteigen wird, befriedigt werden kann.
Andreas Schrobback Immobiliengruppe bietet bereits entsprechende Objekte an
Die Andreas Schrobback (AS) Immobiliengruppe ist seit vielen Jahren erfolgreich aktiv am deutschen Immobilienmarkt, mit dem Schwerpunkt auf Sanierung und Modernisierung von Denkmalschutzimmobilien. Bei einer Vielzahl von Projekten wurde hier bereits Wert auf eine barrierearme und energieeffiziente Umgestaltung / Sanierung historischer Gebäude gelegt. Der große Erfolg beweist, dass dies die richtige Richtung ist. Gründer und CEO Andreas Schrobback weiß, wie wichtig es ist, entsprechende Wohnumgebungen anzubieten, damit eine erfolgreiche Vermarktung möglich ist. Wer heute Wohnraum nachfragt, achtet in der Regel auf die angesprochenen Merkmale – entsprechend groß ist das Interesse von Investoren an diesen Projekten. Die AS Immobiliengruppe arbeitet dabei mit einem ausgewählten Pool an leistungsfähigen und professionellen Partnerunternehmen zusammen, um dem Kunden quasi alles „aus einer Hand“ anbieten zu können. Bislang wurden bereits mehr als 1.500 Wohneinheiten mit über 150 Millionen Euro Vertriebsvolumen erfolgreich vermarktet. Weitere Projekte sind in Sicht und auch andere Anbieter in Deutschland sind bereits dabei, entsprechende Objekte zu vermarkten. Trotzdem kann davon ausgegangen werden, dass der gesamte Bedarf zumindest in der allernächsten Zukunft kaum gedeckt werden kann – wie das in einigen Jahren ausschaut, bleibt abzuwarten.
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