OWF 2018 in Bad Saarow
Unter dem Titel „In bewegten Zeiten – die ostdeutsche Wirtschaft im globalen Wettbewerb“ treffen sich am 8. und 9. November Spitzenvertreterinnen und -vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Bad Saarow, um die Chancen der ostdeutschen Wirtschaft auszuloten.
Unter dem Titel „In bewegten Zeiten – die ostdeutsche Wirtschaft im globalen Wettbewerb“ treffen sich am 8. und 9. November Spitzenvertreterinnen und -vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Bad Saarow, um die Chancen der ostdeutschen Wirtschaft auszuloten.
Das zweitägige „Ostdeutsche Wirtschaftsforum/OWF.Zukunft“ist vom Magazin „Wirtschaft+Markt“ initiiert worden. Ziel der Denkfabrik ist es, der ostdeutschen Wirtschaft neue Impulse zu vermitteln.
Images: ©Thomas Rosenthal / ©Charles Yunck
Wirtschaftstag des Wirtschaftsrats der CDU 2018
„Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Währungsunion – Zukunftsthemen anpacken, Marktkräfte stärken“: Unter diesem Motto diskutierten auf dem Wirtschaftstag 2018 in Berlin mehr als 3.500 hochkarätige Gäste.
Am 12. Juni 2018 fand der Wirtschaftstag 2018 des Wirtschaftsrates der CDU e.V., des unternehmerischen Berufsverbandes der CDU mit derzeit ca. 12.000 Mitgliedern, statt.
Andreas Schrobback, Immobilienunternehmer und Investor war ebenfalls eingeladen und konnte durch die zahlreich erschienenen, namhaften Gäste viele Anregungen und neue wertvolle Zukunftsprognosen mitnehmen. Der Verband ist Plattform für die Gestaltung der Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft Ludwig Erhards. Die jährlichen Veranstaltungen – insbesondere der Wirtschaftstag – dienen dabei dem Austausch von Erfahrungen und der Weitergabe von Interessen und Wissensgebieten, um die künftige Wirtschafts- und Sozialpolitik mitzugestalten. Die Mitglieder der Verbandes sind sich bewusst, dass die Gestaltung der Gesellschaftsordnung und der Wirtschaftspolitik nicht allein politischen Parteien überlassen werden darf, sondern unter Mitwirkung sachverständiger Mitglieder aus Wirtschaft und Unternehmertum gestaltet werden sollte. Dementsprechend gestaltet der Wirtschaftsrat den Dialog mit den Verantwortlichen in den politischen Gremien und bringt neue Impulse für die zukünftige Politik ein.
Diesjähriges Motto im Zeichen wichtiger Zukunftsthemen
„Wachstum, Wettbewerbsfähigkeit, Währungsunion - Zukunftsthemen anpacken, Marktkräfte stärken" lautete deshalb das diesjährige Motto des Wirtschaftstages mit vielen Veranstaltungshöhepunkten. Mehr als 3.500 Gäste diskutierten über die zukünftigen Aufgaben zur Erreichung eines wirtschaftlich starken Deutschlands. Die Umgebungsbedingungen für die Unternehmen in Deutschland werden jedoch zunehmend schwieriger. Das Ziel sollte ein Politikwechsel hin zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sein, beispielsweise durch die Abschaffung der Solidaritätszuschlages – dies wurde u.a. vom Präsidenten des Wirtschaftsrates, Werner Bahlsen, gefordert. Ein runder Tisch zum Thema Wachstum, Stabilität und Reformen in Europa mit dem Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Peter Altmaier, war ein weiterer wichtiger Höhepunkt auf der Veranstaltung. Es wurde betont, dass durch ordnungspolitische Reformen durchaus ein höheres Potenzial als die derzeitige Wachstumsrate von 1,6 % in Europa erreicht werden könne. Die Steigerung von Investitionen und die Schaffung neuer Arbeitsplätze müsse auch weiterhin ein wichtiges Ziel der politischen Bemühungen sein.
Vielzahl von namhaften und hochrangigen Gästen
Neben den schon erwähnten Gästen waren auch die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, der Bundeskanzler der Republik Österreich Sebastian Kurz, und Bill McDermott, Vorstandssprecher der SAP SE anwesend. Auf der Abendveranstaltung wurden u.a. Entschlossenheit für die derzeitigen und künftigen Aufgaben, die Chancen der künstlichen Intelligenz und die generelle Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit in Europa diskutiert. Weitere namhafte Gäste waren u.a. Anja Karliczek, die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Kai Hankeln (CEO der Asklepios Kliniken), Prof. Dr. Heinz Jörg Fuhrmann (Vorstandsvorsitzender der Salzgitter AG), Dr. Roland Busch (Vorstandsmitglied der Siemens AG), Dr. Carsten Linnemann MdB (Bundesvorsitzender, Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung CDU / CSU), Michael Theurer MdB (stellv. Vorsitzender der Bundestagsfraktion der FDP), Burkard Balz MdEP (Finanzpolitischer Sprecher der EVP-Fraktion im Europaparlament), George Osborne ehemaliger Schatzkanzler Großbritanniens sowie Christian Sewing, neuer Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank AG.
Andreas Schrobback: überaus positives Tagesfazit
„Viele neue Impulse und interessante Gesprächsthemen konnten aufgenommen werden. Die weitere Entwicklung in wirtschafts- und ordnungspolitischer Hinsicht in Deutschland und Europa aktiv mitgestalten ist mir und meinen Verbandskollegen ein wichtiges Anliegen.“
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Ostdeutsches Wirtschaftsforum 2017
Der Berliner Unternehmer Andreas Schrobback hat Anfang November am zweitägigen Jahrestreffen des Ostdeutschen Wirtschaftsforums (OWF) 2017 in Bad Saarow bei Berlin teilgenommen.
Der Berliner Unternehmer Andreas Schrobback - Gründer und CEO der AS Immobiliengruppe – hat Anfang November am zweitägigen Jahrestreffen des Ostdeutschen Wirtschaftsforums (OWF) 2017 in Bad Saarow bei Berlin teilgenommen.
Die Initiative wurde in 2016 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, zu besonders definierten Zukunftsthemen neue Denkansätze konstruktiv zu diskutieren und so kommende Potenziale der ostdeutschen Wirtschaft besser auszuschöpfen. Die ersten beiden Wirtschaftsforen 2016 und 2017 fanden jeweils eine große öffentliche Resonanz, was nicht nur durch das hochkarätige Teilnehmerfeld, sondern auch durch die inhaltlichen Themen bedingt ist. Die Zukunftsperspektive der ostdeutschen Wirtschaft mit neuen Ideen für die Agenda von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft zu versorgen steht dabei vor allen anderen Punkten. Dies kann nur durch starke und kompetente Partner erreicht werden, die sich dem Netzwerk anschließen und vor einer breiten Öffentlichkeit entsprechend inhaltlich bzw. finanziell mitwirken. Damit hat das OWF ein sehr ambitioniertes Anliegen zum Wohle der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Entwicklung der neuen Bundesländer.
Was waren die Themen 2017?
Die Wirtschaftsminister der ostdeutschen Bundesländer sowie teils hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik diskutierten die Zukunftsperspektiven der ostdeutschen Wirtschaft. Dabei nahm die Thematik der digitalen Wende eine besondere Position ein. Der Aufschwung, der mittlerweile nahezu alle wirtschaftlichen Bereiche erreicht hat, muss durch Konzentration gerade auf die wirtschaftlich jungen Pfeiler weiter stabilisiert werden. Dabei seien insbesondere Forschung, Entwicklung und Innovation entscheidend. Die Frage, ob Ostdeutschland das Zeug dazu hat, Vorreiter in Sachen digitale Wende zu werden, soll Ansporn und Lösungsansatz zugleich sein. Die Entwicklung in den neuen Bundesländern sowie das Öffentlichkeitsimage Ostdeutschlands benötigt Handlungsfelder, die neue Impulse für setzen, aber auch politisch förderliche Entscheidungen anregen. Hierzu hat ein Thinktank ein Memorandum mit dem Titel „Ostdeutschland – Ein Land für gute Ideen und mutige Ziele“ erarbeitet, welches insbesondere die digitale Wende in den Vordergrund der weiteren Entwicklung stellt.
Namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft
Beim prominenten Teilnehmerfeld der Veranstaltung waren u.a. dabei Martin Dulig (Sächsischer Staatsminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr), Albrecht Gerber (Minister für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg), der Regierende Bürgermeister Berlins Michael Müller, Christian Pegel (Minister für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung des Landes Mecklenburg-Vorpommern), Wolfgang Tiefensee (Minister für Wirtschaft und Wissenschaft des Freistaates Thüringen), William Mart Laanemäe (Botschafter der Republik Estland) und Prof. Dr. Armin Willingmann (Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt). Viele weitere Referenten und prominente Gäste ermöglichten einen Austausch auf hohem Niveau.
AS Unternehmensgruppe - seit Jahren fest etabliert in (Ost)Deutschland
Die von Andreas Schrobback gegründete AS Unternehmensgruppe ist in Ostdeutschland bereits seit vielen Jahren erfolgreich am Markt positioniert. Insbesondere als Spezialist für die Sanierung und Wiederbelebung von denkmalgeschützten Wohngebäuden wurden schon viele Objekte in Leipzig, Magdeburg und natürlich in Berlin vermarktet. Für ihn war das Jahrestreffen daher ein wichtiger Informations- und Austauschtermin mit wirtschaftlichen und politischen Entscheidungsträgern. „Die Wirtschaft Ostdeutschlands muss weiter nach vorn gebracht werden“ so Schrobback, „deshalb ist ein Engagement in einem so einflussreichen Forum Pflicht“. Andreas Schrobback selbst ist seit 15 Jahren als Immobilieninvestor und Unternehmer tätig. Der bisher umgesetzten Projekte tragen besonders zur Weiterentwicklung der aufstrebenden Metropolregionen in den neuen Bundesländern bei.
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Wirtschaftstag 2017 - "Die Welt im Wandel: Für Freiheit und Sicherheit"
Auch im Sommer diesen Jahres ist der Wirtschaftstag, mit rund 3.500 Teilnehmern, der Höhepunkt und das wichtigste Forum für die Begegnung und den Austausch von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft.
Auch im Sommer diesen Jahres ist der Wirtschaftstag, mit rund 3.500 Teilnehmern, der Höhepunkt und das wichtigste Forum für die Begegnung und den Austausch von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zu den aktuellen wirtschaftspolitischen Themen.
Zahlreiche hochkarätige Redner aus Politik und Wirtschaft diskutieren wichtige Zukunftsthemen die über die künftige Wettbewerbsfähigkeit entscheiden. Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel hielt auch in diesem Jahr die Hauptrede des Wirtschaftstages. Natürlich prägten auch wieder maßgebliche Unternehmervertreter den Wirtschaftstag. Neben den Spitzen der deutschen Wirtschaft, wie Lufthansa-Chef Carsten Spohr oder dem Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Börse AG, Carsten Kengeter, freute sich das Präsidium und der Bundesvorstand auch führende Köpfe der Wirtschaftswelt, wie etwa den geschäftsführenden Gesellschafter der AS Unternehmensgruppe Holding, Herrn Dipl. Immobilienökonom Andreas Schrobback, oder den Präsidenten der größten Bank der Eurozone, BNP Paribas, Herrn Jean Lemieree, willkommen zu heißen.
Die Zukunft Europas, Antworten auf den aufkeimenden Protektorismus, die Eckpunkte einer wettbewerbsfähigen und verlässlichen Energiewende, die Erfordernisse der Mobilität von morgen, Reaktionen auf den demografischen Wandel, die Gestaltung der digitalen Transformation sowie die Stärkung von Wachstumskräften und Innovationsgeist waren die Kernthemen des Wirtschaftstages 2017
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Unternehmer Andreas Schrobback wieder Mitglied der MIT
In einem persönlichen Gespräch mit dem wirtschaftspolitischen Sprecher und Sprecher für Bauen und Wohnen, dem Abgeordneten Herrn Christian Gräff (auch Bezirksstadtrat für die Bereiche Wirtschaft und Stadtentwicklung) konnte Herr Gräff Herrn Schrobback wieder für eine aktive Arbeit innerhalb der MIT gewinnen.
Andreas Schrobback - Gründer und CEO der AS Unternehmensgruppe Holding – ist wieder der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU (MIT) beigetreten.
Herr Schrobback war von 2005 bis 2009 schon einmal ordentliches Mitglied der MIT. Aufgrund seiner starken zeitlichen Einbindung und der hohen Terminfrequenz musste er die aktive Mitarbeit allerdings zurückfahren. In einem persönlichen Gespräch mit dem wirtschaftspolitischen Sprecher und Sprecher für Bauen und Wohnen, dem Abgeordneten Herrn Christian Gräff (auch Bezirksstadtrat für die Bereiche Wirtschaft und Stadtentwicklung) konnte Herr Gräff Herrn Schrobback wieder für eine aktive Arbeit innerhalb der MIT gewinnen.
Der mehr als 25.000 Mitglieder starke parteipolitische Wirtschaftsverband vertritt die Interessen des Mittelstands und kämpft für mehr Unternehmergeist bzw. eine auf Zukunft ausgerichtete Verantwortungskultur in der Politik und in der Wirtschaft. Die MIT gilt als der einflussreichste Wirtschaftsverband in Deutschland – hier engagieren sich insbesondere Unternehmer und Führungskräfte aus Wirtschaft und Politik für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen für Mittelstands- bzw. Familienunternehmen. Unter Beachtung der Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft sollen insbesondere übermäßige, staatliche Reglementierungen verhindert und die Eigenverantwortung der Bürger sowie die Sicherung des Leistungswettbewerbs gefördert werden.
Der Verband vertritt die Auffassung, dass der Mittelstand das Rückgrat der deutschen Volkswirtschaft, Jobmotor Nr. 1 und die erfolgreichste Talentschmiede bundesweit darstellt und möchte diese Eigenschaften auch in Zukunft gesichert wissen.
Beweggründe für die Wiederaufnahme
Als Unternehmer und Investor ist der diplomierte Immobilienökonom Andreas Schrobback seit 15 Jahren aktiv am deutschen Immobilienmarkt tätig. Der Spezialist für Kapitalanlageimmobilien engagiert sich zudem seit langer Zeit in verschiedenen Interessenvertretungen, Gremien und Ausschüssen, welche die Förderung der wirtschaftlichen Interessen - insbesondere mittelständischer Unternehmen - zum Ziel haben. Die Möglichkeit zur politischen Einflussnahme sowie die grundsätzlichen Auffassungen und Werte des MIT gehen dabei konform mit seinen persönlichen Ansichten und Zielen. „Nur in einer gesunden marktwirtschaftlichen Umgebung ohne politische Überregulierung ist ein gerechter Wettbewerb möglich“ so Schrobback. Andreas Schrobback verfügt über eine langjährige Erfahrung als Unternehmer, ist immer gern zum Dialog bereit und beteiligt sich überproportional an der Wirtschaftsförderung in Deutschland. Nicht alle Menschen erkennen die Bedeutung des Mittelstandes in Deutschland, weshalb es hier nur vorteilhaft sein kann, einen möglichst breiten Kreis anzusprechen und die Anliegen auch öffentlich kundzutun.
Wertvorstellungen MIT
Im Grundsatzprogramm der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) sind klare Vorstellungen definiert, die Andreas Schrobback unterstützen möchte. Hier geht es vordergründig um die Freiheit zur Selbstbestimmung des eigenen Lebens und die Verantwortung zur Haftung, was als Selbstverständnis des mittelständischen Unternehmertums angesehen wird. „Es wird mehr auf Kreativität denn auf Planbarkeitswahn gesetzt“, ergänzt Schrobback. Im Grundsatzprogramm wird weiterhin definiert, mit welcher Ordnungskonzeption sich die Wertvorstellungen am besten realisieren lassen und ein „ordnungspolitischer Kompass“ skizziert. In diesem „Kompass“ soll richtungsweisend ein freier Leistungswettbewerb favorisiert und das duale System der beruflichen Bildung akzentuiert werden. Auch zum Thema Einwanderung wird Stellung bezogen, denn eine scharfe Trennung von Asyl- und Wirtschaftseinwanderung ist nach Ansicht der Vereinigung unerlässlich. Die Soziale Marktwirtschaft hierzulande kann nur funktionieren, wenn sich die daran beteiligten Firmen bzw. Entscheider auf politischer Ebene entsprechend positionieren. Die MIT ist überzeugt, dass die Soziale Marktwirtschaft besser als jedes andere Konzept dafür geeignet ist, die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen zu meistern. Das dies nicht einfach sein wird, dürfte allerdings klar sein. Andreas Schrobback freut sich deshalb besonders, dass er durch seinen Wiedereintritt nun auch hier aktiv dazu beitragen kann.
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Das traditionelle Spargelessen der Berliner Pressekonferenz
Es ist das Frühjahrs-Highlight im Kalender der Berliner Politik und Wirtschaft: Das traditionelle Spargelessen der Berliner Pressekonferenz mit dem Regierenden Bürgermeister.
Es ist das Frühjahrs-Highlight im Kalender der Berliner Politik und Wirtschaft: Das traditionelle Spargelessen der Berliner Pressekonferenz mit dem Regierenden Bürgermeister. Wenn die Berliner Pressekonferenz, die älteste Journalistenvereinigung Deutschlands, im Restaurant „Hugo’s“ im Hotel Intercontinental zum exklusiven Lunch lädt, folgt die Elite aus Politik und Wirtschaft der Hauptstadt diesem Ruf.
Gastgeber Thomas Klein, Vorsitzender der Berliner Pressekonferenz und damit Dirigent für alle in Berlin akkreditierten Medien, von der New York Times über das Wallstreet Journal bis hin zur Berliner Morgenpost und dem Tagesspiegel, schüttelte viele Hände der prominenten Gäste.
Allein die hohe Senatorendichte sprach für sich: Innensenator Andreas Geisel, Verkehrssenatorin Regine Günther, Gesundheitssenatorin Dilek Kolat, Justizsenator Dirk Behrendt, Bausenatorin Katrin Lompscher und Wirtschaftssenatorin Ramona Pop waren gekommen. Hohe Repräsentanten in der Hauptstadt akkreditierter Staaten, wie der britische Botschafter Sir Sebastian Wood, der schwedische Botschafter Per Thöresson und der ukrainische Botschafter Andrii Meinyk sorgten für internationales Flair.
Die Bundesregierung wurde vertreten durch die Staatsministerin für Kultur, Professor Monika Grütters. Außerdem kamen der SPD-Fraktionsvorsitzende Raed Saleh, die Grünen-Abgeordnete Antje Kapek, FDP-Fraktionsvorsitzender Sebastian Czaja, der Präsident der Handwerkskammer Stephan Schwarz und viele andere, die Berlin mitgestalten. Ehrengast Michael Müller wirkte trotz der NRW-Wahl gelöst und wertete als positives Zeichen, dass die Berliner SPD in den vergangenen Wochen einen regen Zulauf zu verzeichnen hatte.
Zu den Schwerpunkten seiner Rede zählten aber vor allem die entschiedene Durchsetzung von Werten wie Presse und Religionsfreiheit, Gleichberechtigung und Sicherheit. „Nur auf der Grundlage von gemeinsamen Werten können sich Berlin und die Menschen weiter entwickeln und die Stadt und die Gesellschaft weiter voranbringen“, sagte Müller. Sorgen bereitet ihm auch der Umgang mit Journalisten in Ländern wie der Türkei. Dass die Türkei einer Ländergruppe zuzurechnen sei, in der mit die meisten Journalisten inhaftiert seien, bezeichnete Michael Müller als „schrecklich“. „Istanbul ist unsere Partnerstadt, viele haben Freunde und Familie in der Türkei. Da müssen wir uns engagieren“, so Müller.
Die Pressefreiheit ist ein Grundstein für jede Demokratie und sollte nicht gering geschätzt, sondern verteidigt werden. Gastgeber Thomas Klein freut sich, dass dieses wichtige Thema durch den Regierenden Bürgermeister angesprochen wurde: „Das Spargelessen mit dem Regierenden Bürgermeister ist ein Forum für wichtige Entscheider aus Politik und Wirtschaft, um sich über die Entwicklung Berlins auszutauschen. Ganz besonders liegt mir am Herzen, dass in diesem Umfeld Themen, wie etwa der Umgang mit Journalisten in der Türkei, nicht ausgespart bleiben und die Bedeutung der Pressefreiheit betont wurde.“
Weitere bedeutende Gäste des hochkarätigen Events waren unter anderem Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände BerlinBrandenburg, Marten Bunnemann, Senior Vice President Business Development and Distributed Energies bei Eon, Etienne Petit, Direktor Deutschland der Veolia und Marcel Pelzer, Direktor Corporate & Government Affairs der ManpowerGroup Deutschland. (ak)
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Andreas Schrobback in den Wirtschaftsrat der CDU berufen
Der Berliner Immobilienunternehmer Andreas Schrobback ist in den Wirtschaftsrat der CDU berufen worden. Die Berufung ist durch das Präsidium bzw. durch den Bundesvorstand und die Bundesdelegiertenversammlung im April 2017 erfolgt.
Der Berliner Immobilienunternehmer Andreas Schrobback ist in den Wirtschaftsrat der CDU berufen worden.
Die Berufung ist durch das Präsidium bzw. durch den Bundesvorstand und die Bundesdelegiertenversammlung im April 2017 erfolgt. Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. ist ein CDU-naher, unternehmerischer Berufsverband, welcher bundesweit derzeit ca. 11.000 Mitglieder verzeichnet. Diese sind vor allem Unternehmen und unternehmerisch aktive Führungskräfte und selbständige Angehörige aus freien Berufen mit entsprechender Fachexpertise in Ihren jeweiligen Wirtschaftsbereichen und Marktsegmenten.
Seit seiner Gründung in 1963 ist der Wirtschaftsrat eine Plattform für den Dialog und die Gestaltung von gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Grundlagen im Sinne der Sozialen Marktwirtschaft nach Ludwig Erhard. Die Mitglieder möchten nicht allein der Politik die Gestaltung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ordnung überlassen. Die Interessen verschiedenster Unternehmen aus vielfältigen Wirtschaftszweigen werden daher hier gegenüber der Politik und der Öffentlichkeit vertreten. Regelmäßige Veranstaltungen, Pressemitteilungen und Tweets, sowie diverse Informationsmaterialien ermöglichen einer breiten Öffentlichkeit, an der weiteren Entwicklung teilzunehmen.
Aktive Mitglieder wie nun auch Andreas Schrobback können über diese Plattform ihre unternehmerischen Interessen und zusammenhängende Belange einbringen, und so beispielsweise Einfluss nehmen auf die Arbeit der Parlamente und der Regierung.
WIE IST DER VERBAND ORGANISIERT?
Die innere Struktur des Wirtschaftsrates ist in Fachkommissionen und Arbeitsgruppen sowie 150 Sektionen an verschiedenen Standorten aufgeteilt. So engagieren sich z. B. mehr als 4.000 Fachleute in zahlreichen Bundesfachkommissionen. Der große Erfahrungsschatz der Experten hilft dabei mit, die Politik über den Austausch mit den jeweiligen Europa-, Bundestags- und Landtagsabgeordneten mitzugestalten. Die unterschiedlichen Themen, für die eine große Zahl an Fachleuten innerhalb der Organisation vorhanden ist, erlaubt eine effektive Mitbestimmung in vielen Themenbereichen im Rahmen der europäischen und bundespolitischen Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik. Bei Initiativen und Gesetzesvorhaben können so beispielsweise Änderungsvorschläge oder Stellungsnahmen den politischen Entscheidungsprozess beeinflussen.
ANDREAS SCHROBBACK & AS UNTERNEHMENSGRUPPE BRINGEN GROSSEN ERFAHRUNGSSCHATZ EIN.
Dass Andreas Schrobback nun Mitglied im Wirtschaftsrat ist, bereichert den Verband um einen sehr erfahrenen und langjährig am deutschen Immobilienmarkt tätigen Unternehmer. Die AS Unternehmensgruppe um Gründer und Geschäftsführer Schrobback ist mit seinem Team von 25 Mitarbeitern allein am Standort Berlin ist seit mehr als 14 Jahren im Kapitalanlageimmobilienbereich aktiv.
Hierbei wurden speziell in Leipzig und Berlin viele Immobilienprojekte sehr erfolgreich begleitet und vermarktet – dabei stehen insbesondere denkmalgeschützte Gebäude im Vordergrund. Der steigende Bedarf und die extrem hohe Nachfrage nach Wohnraum in deutschen Ballungsgebieten und das demgegenüber stehende Angebotsproblem sind auch wichtige Themen in Politik und Wirtschaft. Dipl. Immobilienökonom Andreas Schrobback leistet hier bereits gute Arbeit in wichtigen bzw. aufstrebenden Städten und ermöglicht privaten sowie institutionellen Investoren an den attraktiven Möglichkeiten der Sanierung bzw. Modernisierung von Denkmalobjekten zu partizipieren. Gleichzeitig wird hier Wohnraum mit einem ganz besonderen Charme und den jeweiligen Anforderungen für die Bewohner (wie z. B. barrierereduzierter Wohnraum) mit sehr effektiven, energetischen Konzepten geschaffen.
Bild©Charles Yunck/Wirtschaftsrat
Andreas Schrobback trifft Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Als Unternehmer setzt sich Andreas Schrobback seit Jahren u. a. als Abgeordneter im Bundesverband für die Immobilienwirtschaft und als parlamentarisches Mitglied im Bundeskongress für die Immobilienwirtschaft (BVFI) für die Würdigung der Leistungen des Mittelstands bei der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands ein.
Als Unternehmer setzt sich Andreas Schrobback seit Jahren u. a. als Abgeordneter im Bundesverband für die Immobilienwirtschaft und als parlamentarisches Mitglied im Bundeskongress für die Immobilienwirtschaft (BVFI) für die Würdigung der Leistungen des Mittelstands bei der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands ein. „Die deutsche Wirtschaft blickt deutlich optimistischer in die Zukunft als gedacht. Der wichtigste konjunkturelle Frühindikator, der Ifo-Index stieg im August, mit 109,5 Punkten, auf den höchsten Stand seit Mai 2014. Damit ist die Sorge der wirtschaftlichen Folgen des Brexits -zumindest vorerst- vom Tisch.
Auch in der Gemeinschaftsdiagnose der führenden Wirtschaftsforschungsinstitute verbesserte sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 1,9 Prozent. Im kommenden Jahr wird es voraussichtlich um weitere 1,4 Prozent wachsen.
„Das ist eine eindrucksvolle Leistungsbilanz des deutschen Mittelstands“, so Schrobback. Einig ist sich Schrobback mit der Bundeskanzlerin in zwei wesentlichen Themen. Erstens, dass die große Herausforderung die Integration der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt sein wird. Und zweitens, dass die zukünftigen wohnungswirtschaftlichen Entwicklungen, bedingt durch den Flüchtlingszustrom, auch im Hinblick auf den ohnehin schon stark angespannten Wohnungsmarkt und die aktuelle Wohnraumproblematik in den Innenstädten, ein vorrangiges Ziel der jeweiligen Stadtentwicklungspolitik sein muss. Bei beiden Schwerpunkten kommt insbesondere der privaten Immobilienwirtschaft eine herausgehobene Rolle zu. Mit Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), hat Schrobback Konsens in der Frage der Unterstützung der Kanzlerin, die europäischen Außengrenzen zu sichern und eine gerechte, dauerhafte Verteilung der Lasten zwischen den EU-Mitgliedsstaaten zu erreichen.
Mittelstandsfrühstück mit Bausenator Geisel
Beim Mittelstandsfrühstück des Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. im Berlin Capital Club hat Bausenator Andreas Geisel über dringend benötigte Maßnahmen bei der Stadtentwicklung gesprochen.
Beim Mittelstandsfrühstück des Berliner Wirtschaftsgespräche e.V. im Berlin Capital Club hat Bausenator Andreas Geisel über dringend benötigte Maßnahmen bei der Stadtentwicklung gesprochen. Demnach werden derzeit rund 20.000 zusätzliche Wohnungen benötigt. Dabei ist es notwendig, dass auch bezahlbarer Wohnraum entsteht, den viele Investoren derzeit nicht in ausreichender Menge zur Verfügung stellen.
Darum ist 2014 die Wohnungsbauförderung wieder eingeführt worden. In den Jahren 2016 und 2017 sollen so insgesamt rund 5.500 bezahlbare Wohnungen im Neubau gefördert werden. Der Senator setzt bei der Planung der Stadt auf eine integrierte Stadtentwicklung, mit der fach- und ressortübergreifend geplant und gehandelt wird, sodass möglichst vielen Akteuren beim Bauen und Planen Aufmerksamkeit gewidmet wird.
Dadurch sind ganzheitliche Entwicklungskonzepte für die Stadt möglich. So ist es beispielsweise nötig, sich nicht allein auf den Wohnungsbau zu konzentrieren, weil schon jetzt 20 bis 25 Hektar Gewerbeflächen bebaut werden. Bis ins Jahr 2025 werden diese Flächen aufgebraucht sein. Darum muss darauf geachtet werden, dass Gewerbeflächen weiterhin für Gewerbe und nicht für Wohnungsbau verwendet werden.
Zur Sprache kam auch das Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung. Das Konzept schreibt Entwicklern von Neubauprojekten zum Beispiel vor, einen Anteil von 25-30% an förderfähigem Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Vielen Investoren gefällt dieses Modell naturgemäß nicht, weil die einzuhaltenden Mietpreis- und Belegungsbindungen mit geringeren Gewinnen einhergehen.
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